Zum Anlass von Jens Spahns Forschungsvorhabens zu den möglichen psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen hat der AKF folgendendes Fachgespräch als Positionierung veröffentlicht. Wir unterstützen dieses und fordern, dass die Forschungsgelder statt dessen in dringend benötigte Forschung zu vorhandenen und möglichen neuen Verhütungsmitteln, zu den Folgen der Stigmatisierung von Frauen die einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen sowie in die Unterstützungsstrukturen von ungewollt Schwangeren und Familien fließen sollten.